Durch die ausgewählten Fette und den hohen Anteil an Lanolin entwickelt diese pflegende Seife einen besonders üppigen, cremigen Schaum.
Den Honig habe ich am Vortag in die Schafsmilch eingerührt und als Honigmilch eingefroren. So konnte ich einen höheren Honiganteil verarbeiten, ohne dass der Honig die Seifenmasse aufheizt und dabei karamellisiert.
Sheabutter und Lanolin sanft schmelzen, flüssige Öle hinzufügen und die Mischung auf ca. 40° abkühlen lassen.
Aus NaOH und gefrorener Schafsmilch unter Berücksichtigung der Sicherheitsregeln die Lauge herstellen. Die Lauge sofort zum Öl gießen und die Mischung mit Hilfe des Mixstabes zum Andicken bringen.
Zum Schluss den Duft einarbeiten. Das Duftöl dickt den Seifenbrei leicht an, daher sollte zügig gearbeitet werden.
In die vorbereiteten Formen füllen und kalt stellen.
Nach einem Tag Ruhephase kann die Seife geschnitten ausgeformt werden.